| |
|
wer ma san - wos ma dan
|
|
Die Gemeinde Sankt
Englmar bietet für die Einwohner und zahlreichen Feriengäste
über 125 km Wanderwege. Für die Wegemarkierung ist
seit vielen Jahren die Sektion Sankt Englmar zuständig. In
Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden und Hauptwegewart
Sepp Hoffmann kann der Landkreis Straubing-Bogen, sowie der
Vordere Bayerische Wald, ein fast lückenloses Wegenetz
aufweisen.
Von unseren Feriengästen wird die gute Beschilderung oft
gelobt, ebenso von unseren Bürgermeistern. Pannen
und Lücken gibt es überall - vor allem, wenn Bäume mit
einer Beschilderung gefällt, oder die Schilder von fremder
Hand mutwillig zerstört werden. (Ja, des gibt´s leider aa.)
Wenn euch eine fehlende Beschilderung ins Auge sticht, meldet
es bitte beim Vorstand Hans Muhr - er wird sich, zusammen mit
den Wegewarten, umgehend darum kümmern. |
|
Wenn die Gemeinde zum "Rama Dama" der
Wanderwege aufruft, sind wir natürlich mit dabei - ebenso wenn
es etwas zu feiern gibt (das ist uns noch lieber...)
|
|
Unser Verein hat ein Herz für Kinder. Für die Vereins-Spielplatzaktion
im Juli 2003 spendete die Sektion 500.-- Euro zum Ankauf eines
Spielgerätes im Kurpark. Zusammen mit weiteren Spenden konnte
ein "Vogelnestschaukelkorb" gekauft werden.
Gleichzeitig haben wir noch ein Spielgerät gebaut. Weil uns
kein anderer Name dafür eingefallen ist, haben wir es
"Hühnerleiter" getauft.
Zum selbstgebauten Spielgerät der Sektion
|
|
Sankt Englmar war bereits zwei Mal ausrichtende Sektion des Bayerwald-Tages.
Zum Bayerwald-Tag 2000
|
|
Bei den Stammtischen der Sektion geht´s meistens
(eigentlich immer) lustig zu. Ob beim Vortrag über den "Mühlhiasl",
beim Diavortrag, oder auch bei der Vorstellung des Video-Films
der Gemeinde: unserem Ruf wird gefolgt, und ein richtig
schöner, großer "Stammtisch" sitzt beieinander.
|
|
Selbstverständlich geht eine Sektion des Bayer. Wald-Vereins
auch wandern. Obwohl - hier einen Termin zu finden, der
möglichst vielen Mitgliedern passt, ist heutzutage nicht mehr
so einfach.
Weil:
-
Kinder, Enkelkinder, Nichten oder Neffen zu Besuch kommen
-
Sonntags ja Fußballspiel ist
-
Samstag abend Gottesdienst ist, und den Körper pflegen muß man schließlich
auch noch
-
Ja mei - wer weiß, wie´s Wetter wird. Wenn´s heiß ist, komm
ich nicht mit.
- Und ich nicht, wenn´s regnet...
- Und überhaupt - und außerdem: seit man sich anmelden soll,
macht´s keinen Spaß mehr.
- Für unsere Herbst-Wanderung im Oktober 2003 haben wir drei
Termine (!) gebraucht, bis wir uns mit ca. 25 Personen auf
Wanderschaft um Sankt Englmar gemacht haben.
Gemeinsam mit dem Handwerkerverein Sankt Englmar waren wir
schon oft unterwegs. Entlang der Route gibt´s da immer eine
Getränke-, sowie eine Brotzeitstation.
Heimzu geht es mit dem Bus. Ein "Schnapserl" darf
dabei natürlich nicht fehlen, und passieren kann nichts, denn
das Auto steht ja zu Hause. Nicht zu vergessen die "Bris
Schmaizla" - der Kraus Bubi, unser Schnupftabakreiber, ist
hierfür zuständig. Und... eine Riesengaudi... meistens mit
Musik... Bei einer der Gemeinschaftswanderungen hat sogar einmal eine Englmarerin (zwecks Wette) den
Teufelssee durchschwommen - der Gegenkandidat (männlich)
allerdings hat gekniffen.
|
|
Bei den Veranstaltungen unserer Nachbarssektionen sind
wir natürlich mit dabei. Zu den Bayerwald-Tagen oder
Adventssingen hätten wir (wenn wir´s vorher gewußt hätten),
direkt einen Bus einsetzen können
|
|
Und - wos gibt´s no? Wahrscheinlich wurde das Wesentlichste
übersehen. Denn der Spaß, die Gaudi, "a Zammhoitn",
und die Gemütlichkeit stehen bei uns im Vordergrund.
|
|
Ja, und (fast) zum Schluß: zu unseren einheimischen Mitgliedern kommen wir
sogar mit einem Geschenk ins Haus! Da legen wir nämlich auch
sehr großen Wert drauf: unsere Geburtstagskinder (Frauen
und Männer ab 65 Jahre) lassen wir hochleben. Im
5-jährigen Turnus kommen wir zu unseren "Jubilaren"
und überreichen ein Geschenk. Und da ist es fast immer sooo
lustig, dass die Vorstandschaft gar nicht heimgehen will (ausserdem
gibt´s da was Gutes zu Essen und zu Trinken).
|
|
Unser Künstler Hans Piermeier kommt leider erst nach Ableben
eines Mitglieds an die Reihe. Auch das gehört zum Vereinsleben:
unsere Mitglieder sind nicht vergessen - zum besonderen Gedenken
errichten wir an besonders idyllischen Plätzen ein Totenbrett.
|
|
|
|
|
|
|